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Schwimmen: Erfolgreiche Teilnahme des SV Schwerte 06 beim Bayerschwimmfest in Wuppertal

Wuppertal. Mit einer kleinen Delegation (Mannschaft 1a) nahm der SV Schwerte 06 am Bayerschwimmfest in Wuppertal teil. Die Teilnehmer des Vereins zeigten dabei starke Leistungen.

Marlen Schumann (Jahrgang 2010), beeindruckte mit einer hervorragenden Zeit von 34,84 sec über 50m Freistil und ergatterte dafür eine der begehrten Prämien. Auch über 50m Brust (44,60 sec) und 200m Freistil (2:52,27 min) konnte sie mit ihrer Leistung überzeugen und pulverisierte ihre bisherigen Bestzeiten.

Mia Henneböhle (2008) beeindruckte mit einer herausragenden Zeit von 31,87 sec über 50m Freistil. Über 100m Rücken (1:30,51 min) zeigte sie einen starken Wettkampf und verpasste nur knapp einen Medaillenplatz. Im Rennen über 200m Freistil erzielte sie mit 2:37,94 min eine starke Zeit.

Die jüngste Teilnehmerin des SV Schwerte 06, Matilda Süggel (2011), zeigte in den Rennen über 50m Freistil (33,67 sec) und 100m Rücken (1:36,51 min) beachtliche Leistungen und konnte sich mit ihren Ergebnissen gut in der Konkurrenz behaupten. Auch über 200m Freistil (2:53,91 min) zeigte sie ihr Können. Für Matilda Süggel war der Wettkampf quasi ein Heimspiel. Das Training für den NK2 Bundeskader, dem sie angehört, findet regelmäßig im Wuppertaler Schwimmleistungszentrum statt.

Jasper Meis (2009) zeigte bei seinen Wettkämpfen eine starke Performance. Über 50m Brust erreichte er eine hervorragende Zeit von 33,69 sec und sicherte sich damit eine Bronzemedaille. Über 100m Schmetterling (1:08,25 min) und 200m Brust (2:57,34 min) konnte er mit beachtlichen Zeiten überzeugen, auch wenn es am Ende nur für den undankbaren 4. Platz gereicht hat.

Florian Wester (2009) zeigte durchweg solide Leistungen. In den Wettkämpfen über 50m Brust (36,36 sec), 200m Brust (3:02,02 min) und 200m Freistil konnte er seine Bestzeiten stetig verbessern und verpasste jeweils nur knapp einen Platz auf dem Treppchen.

Trainer Norman Krell zeigte sich begeistert von der großartigen Atmosphäre und dem professionellen Ambiente des Wettbewerbs. „Die Organisation war hervorragend und die Stimmung war einfach unglaublich. Es war ein wirklich motivierendes Umfeld für die Athleten“, sagte Krell nach den Wettkämpfen. Seine Schützlinge hätten in Wuppertal wertvolle Erfahrungen sammeln und durchweg Bestzeiten abrufen können. „Darauf bin ich sehr stolz“, meinte Norman Krell.




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